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Gegen die bleierne Müdigkeit, die sich wie Mehltau auf unsere Gefühle und Affekte gelegt hat.
Gegen die Mattigkeit und Unlust, die das lustvolle Auf und Ab des Lebens hat verebben lassen.

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"Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen, sondern uns selbst." – Sir Edmund Hillary

50km Marsch ins Ungewisse

Hey, meine heldenhaften Besucher und tapferen Tastatur-Warrior,

Willkommen zurück auf oliver-macht-sport.de – dem Ort, an dem das Abenteuer niemals schläft und die Oberschenkel ständig brennen! Wenn auch Du die suße Pein nach einem brutalen Workout kennst und das Gefühl der überstrapazierten Muskeln nicht bloß erträgst, sondern genießt, dann, ja, dann bist Du hier genau richtig!

In zwei Tagen wirst du Zeuge, wie ich, dein schmerzresistenter, leicht verrückter Gastgeber Oliver, eine neue Episode von „Wie weit kann ein Mensch eigentlich gehen?“ live erlebe. Jawohl, wir steuern zielsicher in eine weitere, knieschlotternde, schweißtreibende Herausforderung, und ich möchte, dass du jeden schmerzhaften, glorreichen Moment davon mitbekommst!

Der Plan: Ein Extrem-Marsch von nicht weniger als 50 Kilometern in nur – halte Dich fest – 12 Stunden. Warum, fragst Du? Weil es da diesen Moment gibt. Diesen unbeschreiblichen Augenblick, in dem Schmerz in Triumph umschlägt, wo Leid in purer, unverfälschter Freude aufgeht. Und weil wir es hier auf oliver-macht-sport.de genau um diese Momente geht. Denn, wer kennt es nicht: „Wer jene Freude kennt, die nur durch gewaltige Anstrengung beim Überwinden von Hindernissen ausbricht, wer den herben Kontrast von Leid und Freude liebt, weiß instinktiv, worum es hier geht.“

Ja, meine Freunde, das ist der Vorgeschmack, die Halbzeit, die kleine Vorhölle auf dem Weg zur ultimativen, unfassbaren, herzzerreißenden Challenge: 100 Kilometer wandern in 24 Stunden.

Kurzer Fakten-Check:

  • Distanz: 50 km (immer noch kein Tippfehler!)
  • Zeit: 12 Stunden
  • Leiden: garantiert
  • Spaß: unvermeidlich!

Erinnert euch, es geht nicht um Geschwindigkeit oder darum, wie stilvoll jeder Schritt gesetzt wird. Es geht um die Reise, die Herausforderung, den puren, unverfälschten Willen und – nicht zu vergessen – die Freiheit, den Moment zu umarmen, in dem wir realisieren, dass wir vielleicht, nur vielleicht, ein bisschen wahnsinnig sind.

Also schnürt eure virtuellen Wanderschuhe, lieber Leser, und kommt mit mir auf diese epische Reise von schmerzenden Füßen, triumphalen Aha-Momenten und Geschichten, die so verrückt sind, dass sie einfach wahr sein müssen.

Wir (also ich und meine Persönlichkeiten) sehen uns auf der Route – und ihr seid in meinem Herzen mit dabei, bei jedem einzelnen Schritt, jedem Stolperstein und natürlich beim Sieges-Bier am Ende!

Euer einsamer Wanderer, Oliver

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