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Gegen die bleierne Müdigkeit, die sich wie Mehltau auf unsere Gefühle und Affekte gelegt hat.
Gegen die Mattigkeit und Unlust, die das lustvolle Auf und Ab des Lebens hat verebben lassen.

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Eine leere, verlassene Laufstrecke im Morgenlicht, mit einem Paar unbenutzter Laufschuhe im Vordergrund, der Hintergrund ist verschwommen und stellt ein überfülltes Büro dar, symbolisch für die Balance zwischen Arbeit und Training, in einem realistischen Stil. Dieses Bild soll effektiv die Herausforderung darstellen, Training und berufliche Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Die leere Laufstrecke und die unbenutzten Schuhe symbolisieren die verpassten Trainingseinheiten, während das verschwommene, überfüllte Büro im Hintergrund den Grund für die Unterbrechung deines Trainingsplans darstellt.

Stolpersteine auf dem Weg: Die Herausforderungen der zweiten Trainingswoche

Liebe Mitstreiter und treue Begleiter,

heute komme ich mit einem etwas anderen Update zu euch. Die zweite Woche meines Trainings für die 10-Kilometer-Challenge in 55 Minuten ist vorüber, und ich muss gestehen: Es war eine Woche voller Stolpersteine und ungeplanter Pausen.

Eine Woche ohne Training

Eigentlich sollte ich euch jetzt von meinen Fortschritten, den absolvierten Läufen und meiner steigenden Ausdauer berichten. Stattdessen habe ich eine Nachricht, die so gar nicht in das Bild eines stets motivierten, disziplinierten Sportlers passt: Ich habe es diese Woche nicht geschafft, auch nur eine einzige Trainingseinheit zu absolvieren.

Der Grund? Eine berufliche Belastung, die mich vollkommen in Anspruch genommen hat. Lange Tage, endlose Aufgaben und ein erschöpfter Geist haben dafür gesorgt, dass ich weder die Zeit noch die nötige Konzentration für das Training fand.

Ein herber Rückschlag

Dieser Rückschlag fühlt sich nicht nur körperlich an, sondern ist auch mental eine Herausforderung. Die Zweifel schleichen sich ein: Ist mein Ziel, die 10 Kilometer in 55 Minuten zu schaffen, nun gefährdet? War mein ambitionierter Plan vielleicht doch zu optimistisch?

Die Hoffnung auf eine bessere dritte Woche

Doch ich möchte diesen Blog-Beitrag nicht in einer Niederlage enden lassen. Das Leben, genauso wie der Sport, ist nicht immer ein geradliniger Weg. Es gibt Hürden, es gibt Herausforderungen, und manchmal gibt es auch Wochen, in denen wir unsere Ziele nicht erreichen.

Das Wichtige ist, wie wir auf solche Rückschläge reagieren. Ich sehe diese Woche als eine Erinnerung, dass das Leben unvorhersehbar ist und dass Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind.

Mein Blick richtet sich nun auf die dritte Trainingswoche. Ich bin fest entschlossen, zurück auf den Track zu kommen, die Laufschuhe zu schnüren und dem Asphalt zu zeigen, aus welchem Holz ich geschnitzt bin.

Ein Aufruf an die Community

Ich teile diese Erfahrung mit euch, weil ich glaube, dass Ehrlichkeit und Transparenz in der Reise genauso wichtig sind wie die Erfolge. Und ich möchte euch alle ermutigen, dranzubleiben, egal welche Herausforderungen euch das Leben gerade bietet.

Lasst uns gemeinsam stark bleiben. Wir sind mehr als nur unsere guten Wochen – wir sind die Summe all unserer Anstrengungen, sowohl die erfolgreichen als auch die schwierigen.

Bis zum nächsten Update, haltet die Köpfe hoch und die Füße in Bewegung!

Euer Oliver

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